Erfolgreiche Fusion nun auch im Namen abgeschlossen

Die Sparkasse Karlsruhe Ettlingen firmiert ab dem 01.01.2017 wieder mit ihrer ursprünglichen Bezeichnung Sparkasse Karlsruhe. Damit wird die erfolgreiche Fusion mit Ettlingen auch hinsichtlich des Namens abgeschlossen.

„Die Fusion zwischen der Sparkasse Karlsruhe und der Sparkasse Ettlingen ist eine Erfolgsgeschichte. Alle Bereiche sind zusammengewachsen und fühlen sich als eine Sparkasse, damit ist der Fusionsmodus abgeschlossen“, so der Vorstandsvorsitzende Michael Huber. „Das Zusammenwachsen soll sich nun auch im Namen widerspiegeln. Bereits in der Fusionsvereinbarung aus dem Jahr 2010 ist geregelt, dass der Name des fusionierten Hauses nur für eine Übergangszeit ergänzt wird“, begründet Michael Huber den jetzigen Schritt.

Eine starke Marktposition, das Zusammenwachsen der Mitarbeiter und die Steigerung der Produktivität kennzeichnen die Erfolgsgeschichte der Fusion. „Mit der Fusion ist eine starke und leistungsfähige Sparkasse entstanden, die in optimaler Weise die regionale Wirtschaft und den Mittelstand mit Bankdienstleistungen versorgt“, fasst Huber zusammen. Für die aktuellen finanzwirtschaftlichen Fragen stelle die Sparkasse zu jedem Bereich Spezialisten zur Verfügung. Dies könne nur in einer größeren Sparkasse umgesetzt werden.

Generell hat die Firmierung die Aufgabe, in kurzer, einprägsamer Form die Funktion und den Standort eines Unternehmens darzustellen. Karlsruhe ist der identitätsstiftende Überbegriff für das gesamte Geschäftsgebiet der Sparkasse und der Region. Der Begriff „Karlsruhe“ steht sowohl für die Stadt Karlsruhe als auch für den Landkreis Karlsruhe. In gleicher Weise gilt dies für den Begriff der Technologieregion Karlsruhe, die ein großes Gebiet weit über die Stadt Karlsruhe hinaus repräsentiert. Mit dem Begriff „Sparkasse Karlsruhe“ können sich sowohl die Stadt Karlsruhe als auch die übrigen 14 Trägergemeinden der Sparkasse eindeutig identifizieren. Der Begriff ist also der folgerichtige gemeinsame Nenner aller 15 Städte und Gemeinden im Verbund der Sparkasse.

Die zukunftsfähige Positionierung stellt selbst für größere Sparkassen eine Herausforderung dar. Stichworte wie Digitalisierung, Bewältigung der Nullzins-Situation und laufende qualitative Verbesserungen der Beratungsleistungen erfordern größere, leistungsfähige Strukturen. „Wir sind froh, dass wir 2010 die Weichen in diese Richtung gestellt haben und den Prozess des Zusammenwachsens und der Integration so hervorragend gemeistert haben“, so Sparkassendirektor Huber abschließend.